Jakobstreppe – Was lange währt, darf endlich gut werden

Die SPD in Elberfeld-West freut sich sehr über die Verwaltungsvorlagen zur Sanierung der Jakobstreppe im Jahr 2024. Über 15 Jahre Engagement und Einsatz verschiedenster Akteure, Bezirksvertretung und Stadtverordneten zeigen damit endlich Erfolg.

Dank dem SPD Bundestagsabgeordneten Helge Lindh wird ein großer Teil der Sanierungskosten aus einem Denkmalschutzprogramm des Bundes nach Wuppertal fließen. „Dass die Jakobstreppe jetzt mit vereinten Kräften endlich saniert werden kann, ist ein Meilenstein der politischen Arbeit für unseren Bezirk“, freut sich die stellv. Bezirksbürgermeisterin Karolina Kuhnhenn.

Die Bezirksvertretung Elberfeld-West hatte die Jakobstreppe zu ihrem Schlüsselprojekt gemacht. So konnten die weiteren finanziellen Mittel im letzten städtischen Haushalt beschlossen werden. „Die sanierte Jakobstreppe verbindet als gerade Fußverbindung die Quartiere Arrenberg und Brill und wird darüber hinaus auch das Stadtbild beider Quartiere positiv prägen“, so Max Guder, Stadtverordneter für Brill-Arrenberg.